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"Die Saat des heiligen Feigenbaums" ist ein 2024 erschienener Film des iranischen Regisseurs Mohammad Rasoulof. Im Mittelpunkt steht die Familie des streng gläubigen Juristen Iman, der gerade zum Ermittlungsrichter am Revolutionsgericht in Teheran befördert wurde. Mit seiner Frau Najmeh und den Töchtern Rezvan und Sana lebt er ein scheinbar geordnetes Leben. Doch als landesweite Proteste nach dem Tod einer jungen Frau ausbrechen, gerät Iman in einen moralischen Konflikt. Er soll ohne Prüfung Todesurteile unterschreiben und wird angehalten, seine Tätigkeit geheim zu halten. Seine Töchter, die die Proteste über soziale Medien verfolgen, lehnen sich gegen seine Entscheidungen auf, was zu Spannungen innerhalb der Familie führt. Die Situation eskaliert, als eine Freundin der Familie verletzt wird und Iman zunehmend paranoid reagiert, was die Familie schließlich in eine gefährliche Lage bringt.
Der Film wurde heimlich im Iran gedreht, wobei Rasoulof aufgrund von Repressionen gegen ihn und sein Team schließlich aus dem Land fliehen musste. Trotz dieser Herausforderungen wurde der Film international anerkannt und war Deutschlands Beitrag für den Auslands-Oscar 2025.
FSK 16
Info und Trailer https://www.polyfilm.at/film/the-seed-of-the-sacred-fig/
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VVK € 17,- beim Expert Schachinger ( +43 (0)7272 2594 office[Klammeräffchen]elektro-schachinger.at)
AK € 20,-
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Sie sind in unterschiedlichen Genres daheim, teilen ihre Leidenschaft für Musik und kommen aus Eferding und Umgebung.
Astrid Pflaum, Carmen Fallwickl, Christina Lamberg, Silke Knoll und Ulli Wurpes haben ihre eigenen Songs im Gepäck, die direkt aus dem Leben gegriffen sind. Sie singen von der Liebe, dem Alltag und den kleinen und großen Herausforderungen, die uns alle betreffen. Egal, ob man auf Rock, Pop oder Blues steht, hier ist für jeden was dabei! Ihre Texte sind ehrlich, direkt und spiegeln das wider, was wir alle fühlen.
Instrumental begleitet werden die Singer-Songwriterinnen von MusikerInnen aus der Region.
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Foto: © Daniel Mayer-Lamberg
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"Hannas schlafende Hunde" von Elisabeth Escher ist ein Roman über die jüdische Identität und das Aufwachsen in der Nachkriegszeit.
Die neunjährige Hanna wächst in den 1960er-Jahren in einer katholischen Familie in Österreich auf. Sie entdeckt, dass ihre Mutter und Großmutter Jüdinnen sind, ihre jüdische Identität aber aus Angst vor Verfolgung verbergen. Ihre Großmutter war im KZ, und ihre Mutter hat ihre Herkunft verdrängt. Hanna beginnt, Fragen zu stellen und sucht nach ihrer wahren Identität. Dabei stößt sie auf das Schweigen der Gesellschaft und die verdrängte NS-Vergangenheit.
Der Titel symbolisiert die Strategie ihrer Familie: Die Vergangenheit ruhen zu lassen, um keine Gefahr zu wecken – die „schlafenden Hunde“ nicht zu wecken.
FSK 12
Info und Trailer https://filminstitut.at/filme/hannas-schlafende-hunde
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VVK € 17,- beim Expert Schachinger ( +43 (0)7272 2594 office[Klammeräffchen]elektro-schachinger.at)
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Dialekt/Crossover/Pop/Jazz
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https://www.seitingerundmaierhofer.com/
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Foto: © Seitinger & Maierhofer
Foto: © The Lettners Combo
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The Lettners Combo röhrt, kreischt, trenzt, rockt und schmalzt sich durch Liebesfreud und -Leid im Stile der 50er.
Mit Pathos und Schmutz, streng analog, stilistisch nicht so puristisch, komponieren die Urväter der Combo Sweethard (voc, git) und Honeyboy (harp) Lettner und jagen, angetrieben von der pumpenden Tuba des durch „Willkommen Österreich“ medial präsenten H-G. Gutternigg und den pointierten Drums von Herrn Andreas „Luigi“ Luger durch überhitzte Südstaaten Tage.
Der Sound, konsequent ungekünstelt, mit großem Augenmerk auf Authentizität wird für jede Nummer eigens kreiert und bewegt sich zwischen New Orleans und Tennessee, Country und Western, ja sogar Rock und Roll, selbst Blue und Grass stehen Pate.
H-G Gutternigg – Tuba
Jörg "Honeyboy" Lettner – Harp, Vocals
Andreas Luger – Marching drum, snare
Tom "Sweethard" Lettner – Vocals, Guitar
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VVK € 27,- beim Expert Schachinger ( +43 (0)7272 2594 office[Klammeräffchen]elektro-schachinger.at)
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Gibt´s ein Leben vor dem Tod?
„Die Frage aller Fragen ist: war es das? / War das schon alles oder kommt noch was? / Sitzen wir am Ende noch im falschen Boot? / Und: gibt‘s ein Leben vor dem Tod?“
Es wäre verführerisch bei „Gibt‘s ein Leben vor dem Tod?“ von einem Alterswerk zu sprechen. Bei dem aus der Steiermark stammenden Wahlwiener Boris Bukowski, der seinen 70er mit einem Tandemsprung aus dem Flugzeug feierte, führt dieser Begriff nur fast zwangsläufig in die Irre und wird der vorliegenden, dynamischen und spannenden, durch und durch heutigen, oft dringlichen Musik nicht gerecht.
Die hochkarätigen Beiträge von unter anderem Depeche Mode Drummer Christian Eigner, Niko Stoessl, I-Wolf und Ex Sofa-Surfer Wolfgang Schloegl, Bukowskis Liveband Bunte Hunde, den Bläsern von Parov Stelar und vielen anderen bis hin zu Ernst Molden, verhelfen dem jeweiligen Song zu einem Maximum an Wirkung.
Boris Bukowski hat mit ungebrochenem künstlerischen Abenteuergeist seiner Diskographie mit „gibt‘s ein Leben vor dem Tod?“ ein spätes Prunkstück verpasst. Dabei ist sich Boris Bukowski als „zeitlos Zeitgenössischer und Meister des Understatements“ treu geblieben.
Ja, es gibt ein Leben vor dem Tod, und was für eins!
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Foto: © Peter Korrak
Foto: © Manhattan Century
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AK € 20,-
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Austrian progressive metal band with a passion for the absurd
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https://www.facebook.com/ManhattanCentury
https://www.youtube.com/channel/UCTa_VQkn8sN97IFrFmu6qgA
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Foto: © Felicitas Matern
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VVK € 26,- beim Expert Schachinger ( +43 (0)7272 2594 office[Klammeräffchen]elektro-schachinger.at)
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Zum Programm
Optisch und am Papier ist Gerald Fleischhacker bald ein Mittfünfziger. Innerlich jedoch knapp der Pubertät entronnen. Das sorgt natürlich für Probleme im Alltag, mit der Familie und ebenso im Umgang mit seinen Mitmenschen.
Nicht jeder versteht es, wenn der Fleischhacker die WhatsApp-Gruppe des Kinderhorts crasht oder die neuen Entwicklungen in Sachen Wellness und Start-ups nicht ganz so ernst nehmen kann.
Eigentlich will er dem Fortschritt ja nicht im Weg stehen, andererseits erklären sich ihm die Vorteile des neuen Saugroboters nicht ganz. Der tägliche Einkauf wird durch die Einkaufslisten-App auch nicht einfacher und ganz generell stellt sich die Frage: Wenn Mann und Frau schon seit Jahrzehnten aneinander vorbeireden, hilft da Google Translate?
Vielleicht ist der Fleischhacker aber auch nur zu alt für all das? Vielleicht braucht‘s ihn auch gar nicht mehr? Kann nicht ohnehin alles von künstlichen Intelligenzen erledigt werden? Was ist, wenn die K.I. uns K.O. schlägt? Und sind wir nicht verloren, wenn wir es nicht einmal schaffen ein Geschäft auf „Willhaben“ vernünftig abzuwickeln? Das sind die Fragen, die den bald Mittfünfziger beschäftigen.
Es sind wie immer die Absurditäten des Alltags, die Gerald Fleischhacker in seinem fünften Soloprogramm hoch komisch und amüsant behandelt, denn das Leben ist LUSTIG.
LUSTIG sind jedenfalls auch diese 2 Stunden auf der Bühne (länger nicht, denn er ist ja schon alt). Vielleicht nicht immer für ihn selbst, aber sicher für alle anderen!
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https://www.grassmugg.com/gerald-fleischhacker.html
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Foto: © Christian Groffner Quartett
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AK € 20,-
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Als Posaunist steht Christian Groffner oftmals in der zweiten Reihe, doch mit seinem Quartett wagt er den Schritt an die Front. Als singender Posaunist stellt er sich hierbei in eine jahrzehntelange Tradition, die bei Jack Teagarden oder Frank Rosolino beginnt und bis in die Gegenwart zu Nils Landgren führt. Gespielt werden jazzig, popige Eigenkompositionen und Arrangments bekannter Songs für Posaune und Gesang. Ebenso finden sich Auszüge aus einem Programm, das die Musiker anlässlich des 100-jährigen Gedenkjahres von H.C. Artmann zu Texten des österreichischen Lyrikers komponierten, in diesem abwechslungsreichen Konzertabend wieder.
Christian Groffner – Posaune, Gesang
Hubert Gredler – Klavier
Simon Schmollgruber – Bass
Lukas Böhm – Schlagzeug
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https://www.facebook.com/cgquartett/
https://www.youtube.com/channel/UC35by5dWIFOOBLixoR9v16A
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Foto: © Böcksteiner & die Elektroschrammeln
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Zwischen Wien und New Orlinz musikalisch verankert präsentiert Günther Böcksteiner mit seinen Elektroschrammeln neue österreichische Wöd-Musik. Mühlviertler Mundart kollidiert mit dem Wienerlied, Blues, Soul und Jazz und formt eine Knautschzone für die Themen des Alltags.
Traditionelle Schrammelmusik wird hier neu gedacht und durch die klangliche Erweiterung mit Schlagzeug, Loops und Synthesizer ins 21. Jahrhundert transferiert. Hochklassige musikalische Arrangements, Texte mit Tiefgang und eine Prise Humor bilden das Fundament für einen unterhaltsamen Abend.
Günther Böcksteiner – E-Kontragitarre, Gesang
Thomas Faltin – Steirische Jazz-Harmonika, Gesang
Barbara Wöss – Violine
Jennie-Marie Wsolek – Violine
Harald Hintringer – Percussion
Links
https://www.boecksteinermusic.com/
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Contemporary, Soulful, Rockin´ Americana Music With A Touch Of Blues
Links
https://www.facebook.com/DownboundTrain1/
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Foto: © Downbound Train